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ORAC

>> Freitag, 1. April 2011

Ist Ihnen diese Abkürzung schon begegnet?
Wenn nein, dann sicher in Zukunft.
Was verbirgt sich dahinter?
Die Abkürzung ORAC bezeichnet einen Messwert, genauer gesagt, die Kapazität, Sauerstoff-Radikale/freie Radikale abzufangen. Auf Englisch: Oxygen Radical Absorption Capacity.
Je höher der Wert, desto mehr "freie Radikale" können unschädlich gemacht werden.

Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffmoleküle, die bei vielen Stoffwechselprozessen im Körper entstehen und die Zellen schädigen. Besonders viele freie Radikale entstehen bei ungesunder Lebensweise (Alkohol, Rauchen, übermäßiger Stress, Medikamente etc.).
Der Körper versucht, die Schäden möglichst schnell zu reparieren. Dazu benötigt er Antioxidantien wie z.B. die Vitamine A, C und E und auch Polyphenole (bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe). Bei hohen Belastungen benötigt der Körper eine besonders große Menge an Antioxidantien, und die Menge an Vitalstoffen, die mit der Nahrung aufgenommen werden, reichen nicht aus.

ORAC ist eine wichtige "Kenngröße" für die antioxidative Wirksamkeit von Lebensmitteln, aber auch Nahrungsergänzungsmitteln.
Als Früchte mit hohem ORAC-Wert gelten z.B. vor allem Beerenfrüchte (Acai-, Goji-, Aroniabeeren), Granatapfel, Pflaumen, Rosinen. Darüberhinaus Brokkoli, Ingwer, Gelbwurz (Kurkuma).

Forschungsgruppen empfehlen die tägliche Zufuhr von 3000 bis 5000 ORAC-Einheiten, um ausreichend mit den schützenden Radikalfängern versorgt zu sein.

Auf immer mehr Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungen werden Sie die ORAC-Angaben finden, damit Sie wissen, wieviel Sie zu sich nehmen oder auf andere Art und Weise ergänzen müssen.

Kommen Sie geschützt in den Frühling!
Ihre Alexandra Droege

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